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Hohe_Tannen.txt
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Text File
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2000-03-17
|
894b
|
38 lines
Hohe Tannen
C G
Hohe Tannen weisen die Sterne
C G C C7
von der Iser wildschΣumender Flut.
F C
Liegt das Lager auch in weiter Ferne,
G G7 C
doch du, Rⁿbezahl, hⁿtest es gut.
Hast dich uns auch zu eigen gegeben,
der die Sagen und MΣrchen ersinnt,
und im tiefsten Waldesfrieden,
die Gestalt eines Riesen annimmt.
Komm zu uns an das lodernde Feuer,
an die Berge bei stⁿrmischer Nacht.
Schⁿtz die Zelte, die Heimat, die teure,
komm und halte bei uns treu die Wacht.
H÷re, Rⁿbezahl, la▀ dir sagen,
Volk und Heimat sind nimmermehr frei.
Schwing die Keule wie in alten Tagen,
schlage Hader und Zwietracht entzwei.
Drum erhebet die GlΣser und trinket
auf das Wohl dieser Riesengestalt,
da▀ sie bald ihre Keule wieder schwinge
und das Volk und die Heimat befreit.